Wenn der Staat Heroin verteilt

Der Konsumraum der Ambulanten Suchtbehandlung Berner Oberland (ASBO). Bild: Karin Roethlisberger.

21. März 2018

Von und

Verschmutzte Kleider, ungewaschene Körper, Bierfahne. 
Wenn von Heroinabhängigen gesprochen wird, 
tauchen vor dem inneren Auge oftmals Bilder von Menschen 
am Rande der Gesellschaft auf. Doch es gibt auch die, 
die mit ärztlich verschriebenem Heroin einen Alltag inmitten 
der Gesellschaft führen.

Trotz der frühen Morgenstunde herrscht reges Treiben an der Allmendstrasse 10 in Thun. Hinter den Milchglasscheiben der Eingangstüren brennt Licht, immer wieder verlassen Personen in Arbeitskleidung das Gebäude. Dass viele dieser Menschen sich gerade Heroin gespritzt haben, passt nicht ganz ins Bild, das sich hier zeigt: Mit sicherem Schritt machen sie sich auf den Weg zu ihrem Arbeitsort.

Julian Krähenbühl, der hier als Sozialarbeiter angestellt ist, erklärt, dass etwa ein Drittel der rund 130 Personen, welche das Klientel der Ambulanten Suchtbehandlung Berner Oberland (ASBO) bilden, im regulären Arbeitsmarkt beschäftigt ist. Sie dürfen morgens als erstes in die Konsumräume, wo sie von Neonröhrenlicht und dem Geruch von Desinfektionsmittel empfangen werden. Einmal im Konsumraum, geht es schnell: Die Fachperson hinter dem Tresen zieht den Klientinnen und Klienten in eine Einwegspritze ihre Dosis Heroin auf, die sie sich dann am Konsumtisch injizieren. Von Heroin spricht hier jedoch kaum jemand, «Diaphin» steht auf den kleinen Glasflaschen, in denen das weisse Pulver mit sterilem Wasser für die Injektion aufbereitet wird. Konsumiert wird jedoch nicht nur reines Heroin, auch Substitute kommen zum Einsatz. Das bekannteste unter ihnen ist Methadon, das oral eingenommen wird, ebenso wie L-Polamidon, Subutex und Sevre-Long. Es wird sorgfältig abgewogen, welche Substanzen am besten zur körperlichen Verfassung und den Bedürfnissen der Person passen, berichtet Krähenbühl.

Mit der Abhängigkeit durch den Alltag

Christian Bergers* Arbeitstag beginnt mit einer Spritze Heroin. «Ich gehe, wie viele Arbeitende, morgens um sieben Uhr auf den Zug. Anders als die anderen mache ich aber den Umweg zur ASBO, bevor ich zur Arbeit gehe». Den Personen, die im regulären Arbeitsmarkt beschäftigt sind, merke man nach dem Konsum kaum etwas an oder allenfalls nur ganz kurzfristig, erklärt Krähenbühl. Die Dosis ist so eingestellt, dass nach der morgendlichen Injektion kein Suchtdruck mehr besteht. Die Sättigung reicht bis zum frühen Abend, dann erhält das Klientel die zweite Ration, welche den Bedarf wiederum bis zum nächsten Morgen abdeckt. Berger arbeitet seit fünf Jahren auf dem Bahnhofsareal – begonnen hat der damals 53-Jährige als Teilnehmer des Arbeitsintegrationsprogramms, heute ist er jedoch fest angestellt. Er schätze seinen Job, der für ihn mehr als nur Einnahmequelle und Tagesstruktur sei, so Berger. Mittlerweile fungiert er als Bindeglied zwischen den Leitenden und den Teilnehmenden des Integrationsprogramms und weiss, wie der Laden läuft. Aufgrund seiner Erfahrung und seiner Zuverlässigkeit wird ihm nun auch Verantwortung übergeben. «In der Vergangenheit habe ich mich oft vor Verantwortung gedrückt, weil ich wusste, dass ich sie nicht tragen kann», erinnert er sich.

«Christian Bergers* Arbeitstag beginnt mit einer Spritze Heroin.»

Früher war einiges anders im Leben von Berger, der seit über 20 Jahren Heroin konsumiert. Den ersten Kontakt mit illegalen Substanzen hatte er im Alter von zwölf Jahren: «Ich musste damals ins Heim und habe mit dem Kiffen begonnen». Sein Start ins Berufsleben war harzig, Berger brach seine erste Lehre als Maschinenmechaniker ab. Das Bauernlehrjahr, das als Anschlusslösung diente, schloss er jedoch erfolgreich ab und machte zusätzlich eine Ausbildung in einer Autogarage. Im Alter von 19 Jahren wurde Berger Vater. Das junge Glück währte jedoch nicht lange – kurz nach Ende der Rekrutenschule trennte sich seine Partnerin von ihm und nahm auch seine kleine Tochter mit. «Als ich nach Hause kam, sah ich Kartonkisten im Flur stehen. Meine Schwiegermutter hatte meine Tochter auf dem Arm und als ich sie zu mir nehmen wollte, erlaubte sie es mir nicht. Das hat mich sehr getroffen», erzählt er. Frau und Kind waren weg – ein Verlust, der ihn sehr mitnahm. Er versuchte, seinen Schmerz mit Alkohol zu betäuben. Mitten in der Krise traf er auf einen Bekannten, von dem er seinen ersten Schuss Heroin erhielt: «Dann setzt du dir diesen Schuss und alles wird mit einem Schlag egal. Die Sorgen sind weg, es tut dir nichts mehr weh». Doch das temporäre Glücksgefühl forderte einen hohen Preis. Zu Beginn habe er es noch geschafft, alles irgendwie unter einen Hut zu bringen, berichtet Berger. Er hatte noch Erspartes und konnte sich durch verschiedene Arbeitsstellen immer wieder etwas dazu verdienen. Stoff zum Konsumieren war da, der Markt gut gesättigt, doch das Geld wurde immer knapper. An guten Tagen kostete ihn seine Sucht 300 Franken, an harten Tagen gab er bis zu 1’800 Franken für Stoff aus. «Ich hatte grosse Geldprobleme, war aber angewiesen auf den Stoff. So kam ich manchmal drei Stunden zu spät zur Arbeit, weil ich noch einen Deal aufziehen musste. Und am Abend das ganze Spiel von vorne. Wenn man dann noch übers Ohr gehauen wurde, hatte man richtig Pech gehabt», erinnert er sich. Es sind keine schönen Erinnerungen: «Für Geld habe ich vieles gemacht. Man fällt einfach in den Überlebensmodus».

Substanzgestützte Behandlung als gesellschaftliche Aufgabe

Sein Konsum hatte nicht nur finanzielle Auswirkungen. Gelbsucht, Hepatitis und ständiger Beschaffungsstress wurden seine Begleiter. «Der Dreck im Stoff macht dich kaputt, da wird zum Beispiel Waschmittel oder Strychnin, das früher als Rattengift eingesetzt wurde, als Streckmittel verwendet». Die Sucht scharrte immer tiefere Spuren in Bergers Gesundheit, er erlitt eine linksseitige Lähmung: «Der Arzt prognostizierte mir nur noch ein knappes Jahr».

Heroin wird in der Fachsprache als «Diaphin» bezeichnet.

Die Rettung erfolgte in letzter Sekunde – 1998 startete Berger seine Behandlung in der ASBO. «Ohne ASBO würde ich heute nicht mehr leben. Ich konnte zwar schon vorher legal Methadon beziehen, doch das hatte unangenehme Nebenwirkungen und nahm mir die Lust am Heroin nie. So konsumierte ich immer wieder Gassenheroin. Mein Körper hätte das nicht mehr lange mitgemacht». In der ASBO kann er Heroin ohne Streckmittel beziehen. Berger erklärt, dass nicht-verunreinigtes Heroin für den Körper gar nicht schädlich sei: «Heroin ist sehr nahe an dem, war der Körper auch selbst produziert». Krähenbühl bestätigt, dass reines Heroin eigentlich keinerlei physische Schädigungen zur Folge habe. Die Gefahr einer psychischen Abhängigkeit bleibt jedoch auch bei sauberem Heroin unverändert hoch. Das Heroin, welches in der ASBO unter dem Handelsnamen Diaphin über die Theke geht, wird unter strengen Hygienevorschriften in völliger Geheimhaltung hergestellt. Rita Aschwanden, Leiterin der ASBO, erklärt: «Schweizweit produziert nur eine einzige Firma Diaphin. Die Firmenadresse der DiaMo Narcotics GmbH ist zwar in Thun, doch wo genau ihre Produktionsstätte ist, wird streng geheim gehalten. Das Diaphin wird per Sicherheitstransport geliefert».

Die Substanzabgabe ist nur ein Teil der Aufgaben, welche die ASBO für ihr Einzugsgebiet, das in Münsingen beginnt und im hintersten Tal des Berner Oberlands endet, wahrnimmt. Die Pflegefachpersonen, Ärzte und Sozialarbeitenden, die in der ASBO Hand in Hand arbeiten, bieten eine umfassende Behandlung – dazu gehört neben der medizinischen Versorgung auch -sozialarbeiterische Unterstützung. Wichtigstes Ziel neben der Überlebenssicherung ist die Stabilisierung und die Verbesserung der Lebenssituation der Klientinnen und Klienten. Nicht allen stehen die Türen der ASBO offen, die Aufnahmebedingungen sind klar formuliert: Das Programm ist für volljährige Personen, die seit mindestens zwei Jahren schwer heroinabhängig sind und zwei Entzugsversuche in einer anerkannten Institution vorzuweisen haben. Zudem müssen schwerwiegende Probleme im physischen, psychischen oder sozialen Bereich vorliegen. Ein Kriterium, das bei vielen der ASBO-Klientinnen und -Klienten in allen Kategorien erfüllt wird. «Eine grosse Herausforderung im Suchtbereich ist die Komorbidität – eine Substanzabhängigkeit tritt kaum isoliert auf. Bei vielen Patienten wurden auch noch andere psychische Störungen diagnostiziert und oft steht es schlecht um die körperliche Verfassung. Nicht selten liegt auch das soziale Umfeld in Brüchen und die Wohn- und Arbeitssituation ist oftmals nicht optimal», so Krähenbühl.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Heroinabhängigkeit in ihrem Klassifikationssystem ICD-10 als Krankheit. Daher wird die Behandlung in der ASBO, deren Trägerschaft durch den gleichnamigen Verein gebildet wird, hauptsächlich über die Krankenkassen des Klientels finanziert, erklärt Aschwanden. Damit eine Person Heroin konsumieren darf, muss eine Verfügung vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) eingeholt werden. Die vom BAG gestellten Anforderungen bezüglich Qualitätssicherung rund um die Heroinabgabe sind streng. Kontrolle und Dokumentation seien sehr wichtig, um Transparenz zu wahren, so Aschwanden. Sie fände es zudem sinnvoll, wenn die Abgabestellen auch andere illegale Substanzen und deren Substitute abgeben könnten. «Es wird seit Jahren nach einem Substitut für Kokain geforscht, bisher leider erfolglos. Das wäre ein grosser Schritt nach vorne, wenn da ein Durchbruch gelingen würde».

Verschriebenes Heroin zur Stabilisierung

Dass in der ASBO und den anderen Schweizer Abgabestellen Heroin konsumiert werden kann, ist alles andere als selbstverständlich. «Wir sind noch immer eines der führenden Länder, was den Diaphinbezug angeht», berichtet Krähenbühl. Seit mehr als 20 Jahren hat die Schweiz die Pionierrolle inne – 1994 wurde hier weltweit zum ersten Mal eine staatliche, ärztlich kontrollierte Heroinabgabe eingerichtet. «Die Schweiz war zu dieser Zeit eine Art Mekka für Heroinsüchtige. Die grässlichen Bilder der Zustände am Letten oder auf dem Platzspitz in Zürich zeigten, dass Handlungsbedarf bestand. Die Gesellschaft musste sich eingestehen, dass ein massives Problem vorhanden war und dass reine Repression keine Besserung bringen würde. Die kontrollierte Abgabe war eine Reaktion darauf», erklärt Krähenbühl. Wenn man heute in Bern am Kocherpark oder an der Bundesterrasse vorbeigeht, ist es nur schwer vorstellbar, dass sich früher auch dort massenweise Suchtmittelabhängige in prekären Situationen aufgehalten haben. Dass dies so viel Vorstellungsvermögen braucht, spricht für den Kurs der Schweizer Drogenpolitik, der trotz wiederkehrendem Widerstand aus dem rechtsbügerlichen Lager immer wieder vom Stimmvolk bestätigt wird. Krähenbühl ist es ein Anliegen, darauf aufmerksam zu machen, dass es keine Selbstverständlichkeit sei, dass die Zustände nun so sind, wie sie sind. «Wenn ich mir vorstelle, dass die Abgabestellen plötzlich schliessen würden – ich bin überzeugt, wir hätten innerhalb kürzester Zeit wieder desolate Zustände».

«Ohne Heroinabgabe würde ich nicht mehr leben. Mein Körper hätte das nicht mehr mitgemacht.»

Illegale Drogen vom Staat sind für Krähenbühl kein Paradox, sondern stellen für ihn momentan die einzige adäquate Lösung dar. «Wenn ich in der Abgabe arbeite, fühlt es sich auch nicht so an, als würde ich Drogen rausgeben, sondern Medikamente, welche die Personen unterstützen, damit sie keine Drogen von der Gasse konsumieren», erzählt Krähenbühl. Die Gegner der kontrollierten Heroinabgabe stören sich daran, dass hier niemand dazu gedrängt wird, mit dem Konsum aufzuhören. Institutionen wie die ASBO würden die Abhängigkeit dadurch sogar unterstützen, so Stimmen aus dem gegnerischen Lager. Dazu meint Krähenbühl: «Es bringt nichts, einen Entzug zu forcieren, wenn die Person noch nicht dazu bereit ist. Da ist das Scheitern vorprogrammiert». Dass eine Abstinenz tatsächlich oftmals nicht das oberste Ziel einer Behandlung ist, macht für Krähenbühl Sinn: «Das Wichtigste ist, dass die Person ihr Leben leben kann, ohne dass sich alles nur um den nächsten Schuss dreht. Wenn sie arbeiten und sich finanzieren kann, wenn sie über stabile soziale Kontakte verfügt und es für die Person so stimmt, dann frage ich mich, warum das oberste Ziel Abstinenz sein muss. Für mich hat die Stabilisierung der Lebensumstände Priorität», argumentiert Krähenbühl. «Manche hingegen kämpfen den Kampf gegen den Substanzkonsum ein Leben lang. Für sie gibt es nur Clean-Sein oder nicht. Ein Teil davon schafft es, unabhängig zu werden, viele nicht», berichtet Krähenbühl weiter. Durch gescheiterte Entzugsversuche würden bei manchen diesbezüglich jedoch Denkprozesse ins Rollen gebracht. Sie würden sich etwa eingestehen, dass sie süchtig seien und dass die Chancen schlecht stünden, dass sich dies in naher Zukunft ändern wird. Die heroingestützte Behandlung biete ihnen dann Unterstützung, um Schritt für Schritt ihre Lebenssituation zu verbessern, erklärt er. Stabile Lebensumstände steigern wiederum die Erfolgschancen für einen nachhaltigen Entzug. Wenn sich eine Person für diesen Weg entscheidet, wird sie von der ASBO ambulant begleitet.

Der andere Blickwinkel

Krähenbühl arbeitet seit vier Jahren in der ASBO und hat gelernt, auch kleine Erfolge zu schätzen: «Heute freut es mich, wenn sich jemand von einem Termin abmeldet oder eine Verspätung ankündigt, anstatt einfach nicht aufzutauchen. Das ist zu Beginn einer Behandlung oftmals nicht selbstverständlich». Oftmals brauche es viel Zeit, um das Vertrauen zu den Menschen aufzubauen. Dies könne ein jahrelanger Prozess sein, so Krähenbühl. «Unsere Leute bringen nicht selten schwere Rucksäcke mit – sie haben oftmals viel Negatives erlebt». Die Geduld der Fachpersonen wird jedoch immer wieder belohnt. «Wenn dann jemand Initiative zeigt oder ein Angebot annimmt, dann ist man auf dem richtigen Weg. Zu erreichen, dass die Personen etwas verändern möchten, dass sie mit dir arbeiten wollen, ist die Herausforderung. Da muss man innovativ sein und die kleinen Schritte in die richtige Richtung wertschätzen können. Dass ich meine Fälle nicht nur abarbeite, sondern mir die nötige Zeit nehmen kann, schätze ich sehr».

«Illegale Drogen vom Staat sind für mich kein Paradox, sondern stellen momentan die einzige adäquate Lösung dar.»

Auch Berger erhält in der ASBO nicht nur Heroin, sondern eine umfassende Versorgung. Er schätzt es sehr, dass seine Bezugsperson und auch viele der anderen Mitarbeitenden ihn schon seit Jahren begleiten und gut kennen. Transparenz ist ihm wichtig: «Wenn ich im Austausch ehrlich bin, macht das vieles einfacher und ich erhalte so auch in schwierigen Situationen Unterstützung».

Seitdem Berger ein E-Bike besitzt, bewegt er sich mehr und hat gemerkt, dass ihm das guttut. Letztes Jahr hat er mit dem Rauchen aufgehört. Auch mit dem Heroin ganz aufzuhören, kann er sich jedoch im Moment nicht vorstellen. «Aber solange es mich nicht stresst, werde ich die Dosis schrittweise reduzieren». Seit er in der ASBO sei, erlebe er wegen seines Konsums auch praktisch keine negative Stigmatisierung mehr: «Wenn ich jemandem erzähle, dass ich in der Abgabe bin, reagieren die meisten sehr erstaunt», berichtet er nicht ohne Stolz. Berger, der vom Leben eine zweite Chance erhalten hat, scheint zufrieden zu sein mit dem Alltag, den er nun führen kann. Sein Wunsch nach Weltfrieden wurde ihm zwar bis anhin verwehrt, doch er ist überzeugt, dass man auch im Kleinen etwas tun kann: «Man muss nicht versuchen, die Welt zu verändern. Wenn man mit dem Gegenüber gut auskommt, ist das schon viel wert. Geredet wird genug, zugehört wird zu wenig. Mehr zuhören und versuchen, den anderen zu verstehen, das würde schon viel ausmachen». Er ergänzt seine Aussage mit einer kurzen Parabel: «Wenn man zwei Personen sagt, sie sollen einen Apfelbaum malen, zeichnet jede einen anderen Baum. Genau darum ist es schwierig, Menschen wirklich zu verstehen, auch wenn sie die gleiche Muttersprache haben. Man müsste die gesamte Geschichte und die verdeckten Hintergründe des Gegenübers kennen, um erfassen zu können, wie die Person denkt und fühlt».

*Name geändert

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